Die Schweizer durch die olympischen Werte und den Sport inspirieren.

Kandidat für das Amt des Präsidenten von Swiss Olympic.

Über mich

Ich bin 48 Jahre alt und lebe mit meiner Frau und unseren vier Kindern in Jouxtens-Mézery. Ich spreche drei Landessprachen und bin seit 2017 FDP-Abgeordneter im Waadtländer Grossen Rat. Derzeit bin ich Generaldirektor des Tourismusverbands Porte des Alpes und davor Berufsjudoka und Olympiamedaillengewinner.

Meine Laufbahn als internationaler Athlet, Verbandsfunktionär und Vizepräsident eines internationalen Verbands hat es mir ermöglicht, eine strategische Vision für die Entwicklung des Schweizer Sportes zu entwickeln. Diese gesammelten Erfahrungen und meine Visionen möchte ich bei Swiss Olympic einbringen.

Mein Vorhaben steht im Einklang mit der im Jahr 2021 veröffentlichten Strategie von Swiss Olympic. Ich schlage zudem die Lancierung und Stärkung neuer Prioritäten und Massnahmen vor, die für den Aufbau eines Schweizer und Olympischen Sports von zentraler Bedeutung sind. Der Sport als Motor und Symbol der Schweiz, er soll als wesentlicher Kitt für unsere Gesellschaft besser anerkannt, unterstützt und aufgewertet werden.

FÜR EINE VEREINTE UND ERFOLGREICHE SPORTFAMILIE

Mein Programm

Nutzen wir gemeinsam das enorme Potenzial des Schweizer Sports! Soziale Kontakte, Kohäsion und Inspiration, all diese positiven Elemente des Sports bringen uns weiter.

1.360°-Unterstützung der Verbände verstärken

Herausforderungen und Ziele

Unterstützung der Führung und der Verwaltung sowie verbessern der Arbeitsweise der Verbände, der Headoffices und jedes einzelnen Vereins.
Einheit und Solidarität der Sportbewegung in all ihren Komponenten gewährleisten: Breitensport und Spitzensport sowie Amateur- und Profisport.

Zentrale Maßnahmen

Know-how der Verbände zusammenführen und austauschen.
Geschäftsmodelle stärken und Verbände professionalisieren (nationale/kantonale/städtische Subventionen, Sponsoring und Patenschaften).

2.Nachhaltige Großveranstaltungen fördern und erfolgreich durchführen.

Herausforderungen und Ziele

Gastgeber von Sportgroßveranstaltungen sein und damit die Schweiz auf internationaler Ebene bewerben.
Sportgroßveranstaltungen als sportlichen, medialen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Impulsgeber für die Förderung und Entwicklung des Sports nutzen.

Zentrale Maßnahmen

Projekt Schweiz 2038 für die Durchführung der Olympischen Winterspiele in der Schweiz und Projekt für die Durchführung der Multisport-Europameisterschaften im Jahr 2030.
– Austausch der „Best Practices“ und Erfahrungen im Bereich des Veranstaltungswesens „made in Switzerland“.

3.Schweizer Sport von lokaler bis zur internationalen Ebene repräsentieren und stark machen

Herausforderungen und Ziele

Den Schweizer Sport und die Schweiz international bekannt machen.
Die Karriere von Führungskräften auf internationaler Ebene unterstützen.

Zentrale Maßnahmen

Die Strategie und die Schlüsselrolle der Schweiz im internationalen Sport besser hervorheben, insbesondere beim IOC, beim Internationalen Paralympischen Komitee (IPC), bei den Europäischen Olympischen Komitees (EOC), bei der Vereinigung der Nationalen Olympischen Komitees (ANOC), bei den internationalen und den europäischen Sportverbänden.
Neue Partnerschaften innerhalb des Bundes mit allen Staatssekretariaten (Gesundheit, Wirtschaft, Tourismus, Innovation usw.) finden, um das Potenzial des Sports besser zu nutzen. Das Engagement und die Ressourcen der Kantone im und durch den Sport erhöhen.

4.Spitzensportler begleiten, absichern und besser anerkennen.

Herausforderungen und Ziele

Ganzheitliche Unterstützung des Spitzensportlers in Bezug auf sein Lebensprojekt: Sport, Ausbildung/Umschulung, Familie/Persönlichkeit.
Sicherstellung einer Finanzierung und einer sozialen Absicherung, um prekäre Situationen während und nach der Karriere zu vermeiden.
Einsatz für einen verantwortungsvollen und integrativen Sport während der gesamten Karriere des Spitzensportlers.
Stellung und Rolle des Spitzensportlers in der Schweizergesellschaft aufwerten.

Zentrale Maßnahmen

Jeder Spitzensportler ist sozial abgesichert.
Integration in Studium und Unternehmen fördern.

5.Stärkung der Führungs-, Wirtschafts- und Professionalisierungsfähigkeiten sowie der sozialen Verantwortung von Swiss Olympic.

Herausforderungen und Ziele

Unterstützung der Führungskräfte durch eine verstärkte Professionalisierung in den Bereichen Verwaltung, Finanzen und Recht erhöhen.
Best Practices der Unternehmensführung anwenden.
Die Gleichstellung der Geschlechter in der Führungs- und Leitungsstruktur des Schweizer Sports vorantreiben.

Zentrale Maßnahmen

Formalisierung einer kollektiven Personalpolitik zur Sicherstellung der Integration und Verwirklichung der Mitarbeiter (Führungskräfte, Angestellte, Freiwillige).
Denken in Sportartgruppen fördern, um Sportausrüstungen und Räume, Betreuungspersonen und Trainer, Events und Wettkämpfe sowie Erfahrungen gemeinsam zu nutzen.

Der Schweizerische Judo- und Jujitsu-Verband empfiehlt mit der Unterstützung von neun weiteren Verbänden Sergei Aschwanden als Kandidaten für das Amt des Präsidenten von Swiss Olympic.

Das aktuelle Vorstandsmitglied von Swiss Olympic und ehemaliger Olympiamedaillengewinner hat seit Jahren seine Kompetenz und Motivation für die Entwicklung des Schweizer Sports unter Beweis gestellt.

Seine Fähigkeiten im nationalen und internationalen Sport, seine Kenntnisse in Wirtschaft und Politik sowie seine bemerkenswerte Persönlichkeit machen ihn zum idealen Kandidaten, die Schweizer Sportlandschaft in den kommenden Jahren anzuführen und voranzubringen.

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